Die Software die man für sinfonische Kompositionen benötigt muß im Wesentlichen folgende Anforderungen erfüllen:
Dies sind nur Hauptpunkte, welche in unzählige Unteranforderungen aufdifferenzieren, deren Nennung an dieser Stelle aber zu weit führen würde.
Unter der am Markt befindlichen sogenannte Sequenzersoftware gibt es im Wesentlichen nur drei, die
alle genannten Anforderungen erfüllen: "Cubase VST" der Firma
Steinberg, "Logic Pro" der Firma
ehem. Emagic, heute Apple und "Cakewalk" des Herstellers
Cakewalk. Während das amerikanische Cakewalk besonders in den USA
verbreitet ist, findet man hierzulande hauptsächlich die beiden anderen Produkte deutscher
Herstellung. Es handelt sich dabei um erstklassige Musikproduktionssoftware, die professionellen Ansprüchen
genügt. Zwischen allen drei Produkten besteht ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den ersten Platz
in der Gunst der Anwender. Ich persönlich bevorzuge Steinberg´s Cubase. Dieses hat nach
meiner Auffassung die etwas besseren Notationsmöglichkeiten. Apple´s Logic Pro sagt man
dagegen die etwas besseren MIDI-Funktionen auf unterster Bitebene nach. Allen drei Produkten aber ist gemein,
daß sie allen von uns geforderten Ansprüchen genügen.
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Wer sich, wie ich, für Cubase entscheidet, der sollte mindestens die "Score"-Version nehmen, die
sich gegenüber der einfacheren Grundversion durch stark verbesserte Notationsmöglichkeiten auszeichnet,
wie sie für unsere Aspekte unabdingbar sind. Wer es sich leisten kann, der greift gleich zum Flaggschiff,
der Cubase VST/32-Version, die sich auf 32 Bit Audioprocessing kombiniert mit ausgezeichneten Dithering-Allgorithmen
versteht.